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Wunderhafte Embryos

Moderne Naturwissenschaft und ungeborenes Leben im Islam

Melanie Guénon

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Ergon Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Weitere Religionen

Beschreibung

In dieser Studie werden im späten 20. Jahrhundert verfasste, aus dem Koran abgeleitete Darstellungen embryonaler Entwicklung, die zu einem naturwissenschaftlichen Wunder erklärt werden, analysiert. Dieser Ansatz zur Harmonisierung von religiösem und naturwissenschaftlichem Wissen wurde bisher lediglich als Randphänomen bewertet. Am Beispiel der Interpretation von ʿAbd al Maǧīd az Zindānī wird nun die Perspektive auf diesen spezifischen Ansatz der Koranauslegung erweitert. Die erstmalige Analyse der Inhalte sowie zugrundeliegender Prozesse und Strukturen in der Tätigkeit des Autors macht auf die aktivistischen Verbindungen von moderner Naturwissenschaft und der islamischen daʿwa sowie der islamischen Bioethik aufmerksam.

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Schlagwörter

Q. 23:12-24, islamische da?wa, fiqh in der medizinischen Praxis, Koran, natural science, Bilder als Argumente, Rezeption von iʿǧāz ʿilmī, Religion, az Zindānīs, Islamische Weltliga, Naturwissenschaft, Muḥammad ʿAlī al Bār, Harmonisierung, ʿAbd al Maǧīd az Zindānī, Wunder, Prophetenmedizin, Biologie und Religion, Rezeption von Ibn al-Qayyim, Mediziner:innen als religiöse Expert:innen, Rechtsfindungsgremien, ungeborenes Leben, unborn life, harmonization, Ideengeschichte, Islamische Bioethik, Religiöse Embryologie, Embryos, Islam, Islamic da?wa, Wissenschaft, Beginn des Lebens, daʿwa, salafistischer Aktivismus, Quran, fiqh-Akademien, interpretation of the Quran, ?Abd al-Magid az-Zindani, Koranauslegung, iʿǧāz ʿilmī, Islamic Bioethics, Wissensproduktion, tafsīr ʿilmī, Religiöse Mediziner, embryos, Recht, Keith Moore, koranische Embryologie