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Die ethische Vertretbarkeit von Sterbehilfe. Eine Diskussion zwischen Utilitarismus und Deontologie

Till Kallenborn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer der aktuellsten und meistdiskutiertesten ethischen Fragen unserer Zeit. Ich werde die moralische Vertretbarkeit der Sterbehilfe zwischen zwei klassischen ethischen Gegenpositionen diskutieren. Gewählt habe ich das Thema aufgrund seiner Aktualität und immer größer werdenden Popularität. Durch die wachsende Relevanz bildeten sich schnell zwei radikale gesellschaftliche Gegensätze. Argumentiert wird mit religiösen, politischen, juristischen und moralischen Gründen. In Deutschland ist die aktive Sterbehilfe (noch) gesetzlich verboten, wohingegen manche unserer Nachbarländer wie die Schweiz oder Belgien schon medizinische Einrichtungen haben, die eine verfrühte Lebensbeendung aufgrund von unheilbaren Krankheiten bereits anbieten. Für die angesprochene Diskussion zwischen zwei klassischen Gegenpositionen habe ich mich für den Utilitarismus nach John Stuart Mill und die Deontologie nach Immanuel Kant entschieden. Beide Positionen bieten sich nicht nur durch ihre Popularität, ihre berühmten Begründer und ihre enge zeitliche Verbindung, sondern auch durch ihre häufige Gegenüberstellung an. Um sich diesem Thema zu nähern, werde ich zunächst die theoretische Grundlage zum Utilitarismus und zur Deontologie ausarbeiten und im Anschluss beide Theorien auf die Sterbehilfe beziehen. Dabei werde ich die aktive von der passiven bzw. indirekten Sterbehilfe separieren und die Frage erörtern, ob es zwischen den beiden Hauptarten der Sterbehilfe einen Unterschied in der moralischen Betrachtung gibt.

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Schlagwörter

Deontologie, Utilitarismus, Ethik, Sterbehilfe