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Gesellschaftliche Verantwortung als Interaktionsritual

Lilie Basel

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikaton), Veranstaltung: Kommunikation und Konsum, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders angeregt durch Birger Priddats Essays in "Moralischer Konsum" (1998) mit Verbindungen zu Erving Goffmans ethnografischen Beobachtungen ist es ein wesentlicher Bestandteil der Hausarbeit, herauszufinden, ob und wie es einen moralischen Konsum geben kann (moralisch im Sinne von sittlich, sozial erwünscht, der Gemeinschaft dienlich) und welche Optionen in der Interaktion mit Unternehmen als Interaktionspartner vorliegen (können). Umgekehrt möchte ich sowohl der Frage nachgehen, wie Unternehmen mit Konsumenten über rein monetäre Kontakte hinaus in Verbindung treten als auch wie und warum diese Interaktionen positiv angenommen oder abgelehnt (negativ angenommen) werden können (diese Annahme bzw. Ablehnung bezeichne ich als Anschluss- und Ausschlusskommunikation). Andere Interaktionsteilnehmer außerhalb dieser zwei werden daher nur marginal angeschnitten. Zu Beginn meiner Arbeit an dem Thema war ich sehr darauf bedacht, die Entstehung und die möglichst objektiven Gründe für unternehmerische Verantwortung wie sie sich – zumindest offiziell – in Form der Corporate Social Responsibility (CSR) entwickelt haben, herauszuarbeiten und mit Interaktionen und deren Ritualen zu verknüpfen. Letztendlich stellte sich mir aber die Frage nach dem Grad eines derartigen Erkenntnisgewinns auf einer Makroebene, losgelöst von alltäglichen Prinzipien und Erfahrungswelten.

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Schlagwörter

Verantwortung, Interaktionsrituale, Moral, Angebot, Anschlussfähigkeit, Konsum, Nachfrage