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Il patrimonio ellenico nell’arte di Giorgio de Chirico
Stylianidis Stylianos
PDF
3,99 €
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur
Beschreibung
Queste opere rappresentano il periodo della ricerca di un nuovo linguaggio ove le strutture architettoniche che provengono dall’antichità greco – romana, hanno un importante significato nella costruzione di un “topos” dove gli edifici sono gli “attori” principali dell’opera. Giorgio de Chirico, per compore queste opere, segue i canoni di composizione classica (Sezione Aurea, simmetria, proporzioni) e devono essere considerate, come anche de Chirico le chiama, il “preludio” dell’arte Metafisica che avrà inizio nel 1910 con il dipinto Melanconia.
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