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Il progetto di catasto generale nella Toscana del Settecento
Una polemica sulla riforma leopoldina
Katsunori Onishi
PDF
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Edizioni di Storia e Letteratura 
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Le ricerche sulla storia fiscale dell’Europa moderna evidenziano l’importanza della compilazione del catasto generale nelle riforme del ’700, sottolineando il suo ruolo nel consolidamento del potere statale e nella limitazione delle autonomie locali. L’Autore si concentra sul caso probabilmente più emblematico, quello toscano: la redazione di un unico catasto comune in tutto il Granducato fu proposta fin dai primi anni dell’epoca leopoldina, ma il progetto – che pose definitivamente fine alla riforma fisiocratica – fu infine abbandonato nel 1784, senza che evidenze storiche ne esplicitino le reali motivazioni, ma che le indagini qui condotte lasciano emergere con ogni evidenza.
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