Der Glucksbringer

Der neue Dr. Laurin 141 - Arztroman

Viola Maybach

EPUB
3,49 (Lieferbar ab 31. Dezember 2024)
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Kelter Media GmbH & Co. KG img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knupft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an. Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt. Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, mochte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderarztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderarztin aufmachen. Damit ist der Boden bereitet fur eine gro e, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert. Ich will morgen ganz fruh los , sagte Mira Ohrner am Mittwochabend zu ihrer Nachbarin und Freundin Lisa Kurstetter. Die beiden jungen Frauen sa en in Miras Kuche und a en Spaghetti mit Garnelen. Das war Miras Lieblingsgericht, das sie mit einer leicht scharfen So e zubereitete. Lisa war gerade erst aus dem Urlaub zuruckgekehrt, deshalb hatten sie einander viel zu erzahlen trotz der vielen Nachrichten und Fotos, die sie in den letzten drei Wochen ausgetauscht hatten. Doch die konnten ausfuhrliche personliche Gesprache naturlich nicht ersetzen. Deine Oma ist bestimmt sehr traurig, dass sie ihr Dorf verlasst. Einerseits ja, ist ja auch verstandlich. Sie hat mit meinem Opa mehr als vierzig Jahre dort gelebt. Aber seit er gestorben ist, fuhlt sie sich nicht mehr wohl in ihrem Haus. Fur sie allein ist es zu gro , und sie braucht einfach mehr Gesellschaft, das sieht sie auch selbst so. Aber hier in Munchen kennt sie erst einmal nur dich. Es lebt eine Schulfreundin von ihr hier, mit der hatte sie all die Jahre auch immer noch Kontakt. Au erdem sind meine Eltern ofter in Munchen, um mich zu besuchen, also besuchen sie in Zukunft uns beide. Aber es stimmt schon: Erst einmal muss sie hier neue Kontakte knupfen. Das schafft sie , meinte Lisa, die Miras Oma von ein paar Besuchen her kannte. Sie kann ja gut auf Menschen zugehen, das konnen nicht alle. Stimmt. Und richtig enge Freundinnen und Freunde hatte sie im Dorf zuletzt kaum noch.

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