Der übergriffige Staat
Andreas Dripke, Hubert Nowatzki
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politikwissenschaft
Beschreibung
Der Staat greift immer öfter, immer unverhohlener und immer umfangreicher nach unserer Freiheit. Er will, dass wir "korrekt" sprechen, denken und handeln - und legt wie selbstverständlich fest, was korrekt ist. Statt sich auf die Gesetzgebung zu beschränken, formt die Politik zusehends einen Gesinnungsstaat, in dem wir - die Bürger - die "richtige" Haltung zeigen sollen. Im Zeitalter der allgegenwärtigen Digitalisierung fällt die Kontrolle dieser Haltung leichter als je zuvor. Parallel dazu schröpft der Staat uns - "seine" Bürger - mit immer neuen und höheren Steuern und drangsaliert uns mit einer wuchernden Bürokratie. Während unsere Freiheit zusehends eingeschränkt wird, nimmt sich der Staat selbst grenzenlose Freiheiten heraus, dieses - unser - Geld für immer neue Projekte beinahe wahllos auszugeben. So richtig in Fahrt kommt die Staatsmacht, wenn es darum geht, möglichst viele Daten über uns zu sammeln und zu verknüpfen. Wie wir unser Geld verdienen, was wir besitzen, welche Haltung wir zeigen - der moderne Staat will alles wissen. In diesem Sinne ist dieses Buch ein "Werk des Widerstands" - aller Steuerzahler und aller freiheitsliebenden Menschen.
Kundenbewertungen
gendern, Freiheit, Steuern, Datenschutz, Demokratie