img Leseprobe Leseprobe

The Infraordinary

null Architekturfakultät der Technischen Universität Graz (Hrsg.), Julian Müller (Hrsg.), Matthias Castorph (Hrsg.)

PDF
16,99

JOVIS img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) / Bilingual edition (English/German)

GAM 20 begibt sich auf die Suche nach dem Alltäglichen in der Architektur. Der Titel „The Infraordinary“ bezieht sich dabei auf einen Kunstbegriff, der erstmals in den Arbeiten Paul Virilios und Georges Perecs auftaucht: Um das Gegenteil des Extraordinären, also des Außergewöhnlichen, zu beschreiben, führten sie in den 1970er Jahren den Begriff l’infra-ordinaire ein. Ganz in diesem Sinne beschäftigt sich GAM 20 eingehender mit dem Nicht-Außergewöhnlichen im Kontext von Architektur. Jenseits einer Idealisierung oder einer Emphase des Banalen geht es dabei um Geschichten der Neuperspektivierung und Neubewertung konkreter Architekturen sowie um deren alltägliche Gebrauchsweisen. Denn Architektur stellt sich im Alltag zumeist anders dar, als es die Abbildungen in den Hochglanzzeitschriften, die Webseiten namhafter Architekturbüros und die vielen Instagram-Accounts zu suggerieren versuchen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Tragsysteme
Heino Engel
Cover DIE MAUER
Eduard Heinrich Führ
Cover Basics Stadtbausteine
Thorsten Bürklin
Cover Wewer Band VIII
Isa Freifrau von Elverfeldt
Cover Burgenland Modern
Land Burgenland
Cover NMPB-Architekten
Markus Kristan

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Nicht-außergewöhnlich, GAM 20, Alltägliches, GAM, Paul Virilio, Alltagsarchitektur, infra-ordinaire, konkrete Architektur, Grazer Architekturmagazin, Georges Perecs