Geheimnisse Gottes beten
Bernhard Koch
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Religion/Theologie
Beschreibung
Nachdem Jesus von den Toten auferstand, verhieß er seinen Jüngern das Kommen des Heiligen Geistes. Als dieser zu Pfingsten auf sie kam, war ihre Reaktion heftig: Sie fingen, an stark in Zungen zu beten. Der Heilige Geist gab ihnen, was sie sprechen sollten. Das, was er damals tat, macht er auch heute. Diese Art der Erfüllung mit dem Heiligen Geist wird auch mit Geistestaufe benannt. Gegner der Geistestaufe sagen, Zungenreden sei seelisch. Doch ist es genau das Gegenteil – sie ist geistlicher Natur. „Wer in Zungen betet, betet im Geist.“ (1. Korinther 14:14) Nach der Geburt aus dem Geist Gottes (Johannes 3:3) ist die Geistestaufe eine unverzichtbare Erfahrung. Der Heilige Geist ist Gott, wie Jesus und der Vater. Deshalb sind seine gegebenen Zungenworte Gottes Worte. Mit diesen lenkt er uns durch die Rede unseres Mundes. Das nennen wir Führung durch den Heiligen Geist. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, dass die Zunge den ganzen Menschen führt; was er spricht, macht ihn zum Täter seiner Worte. Beten im Geist erleichtert die Nachfolge Jesu. Diese Gebetsart hilft dabei, ohne Anstrengung Gottes Wege zu gehen.
Kundenbewertungen
Heilige Geist, Beten im Geist, Sprachengebet, Zungenrede