Meine Mutter sagt
Stine Pilgaard
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Von Abschieden und vergangener Liebe. Nach dem Erfolg von »Meter pro Sekunde« erscheint nun das sprühende Debüt der erfolgreichsten dänischen Schriftstellerin unserer Tage. Witzig und warm schreibt Pilgaard über Liebe, Familie und das Alleinsein. Und darüber, wie wir uns doch mit Worten umsorgen. Nachdem die Ich-Erzählerin von ihrer langjährigen Freundin verlassen wird, muss sie zurück zu ihrem Vater ziehen, einem Pfarrer und Pink-Floyd-Fan. Während sie auf ebenso komische wie verzweifelte Art versucht, ihre Ex zurückzugewinnen, wird sie von Freunden und Familie mit Ratschlägen traktiert. Vor allem ihre Mutter bedrängt sie mit zweifelhaften Lebensweisheiten. Doch allmählich lernt sie, zu trauern, ihre inneren Widersprüche zu akzeptieren, laut, betrunken und auf ihre eigene Art weise zu sein. – Ein Roman voller Energie und Eleganz, von Hinrich Schmidt-Henkel aufs Treffendste übersetzt. »Meine Mutter sagt« ist ein moderner Roman über unsere Vereinzelung. Er handelt vom Aneinander-Vorbeisprechen, vom Alleinsein durch Missverständnisse, von Abschieden und vergangener Liebe – und vom Vermögen, sich doch durch Sprache zu erklären.
Kundenbewertungen
Alleinsein, Vermögen, Meine Mutter sagt, Gutkind, Beziehungsprobleme, Trennung, Pink Floyd, Beziehungsstress, Debütroman, Liebe, Vereinzelung, Familie, Kopenhagen, Sprachwitz, Abschied, Debut, Glück, Goldener Lorbeer, Verlassensein, Liebesbeziehung, Pfarrer, Liebeskummer, Aneinander-Vorbeisprechen, Verlust, Velling, Verlassenwerden, Dänemark