Der Buchmarkt in Kambodscha
Anne Taupitz
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Buchhandel, Bibliothekswesen
Beschreibung
Verwüstete Bibliotheken, verloren gegangene Bücher und Manuskripte, getötete und vertriebene Autoren und Intellektuelle - das kommunistische Khmer Rouge Regime zerstörte den bestehenden kambodschanischen Buchmarkt in den 1970er komplett. Bis heute erschweren Armut, mangelnde Strukturen, Zensur, Analphabetismus und fehlendes Know How seinen Wiederaufbau. Doch trotz geringer Aussicht auf finanziellen Erfolg, setzen sich engagierte Buchmarkt-Akteure für die Entwicklung des Buchmarkes ein. Auch das Einwirken zahlreicher Nichtregierungsorganisationen, die beispielsweise Schulungen für Autoren und Verleger organisieren und selbst als Verleger agieren, bildet eine Basis für eine positive Weiterentwicklung des kambodschanischen Buchmarktes in der Zukunft. Der kambodschanische Buchmarkt ist in der Wahrnehmung der internationalen Buchwelt so gut wie nicht existent - die Quellenlage ist rar. So basiert diese Arbeit zu großen Teilen auf von der Verfasserin geführten Interviews mit Buchmarktakteuren. Diese 2011 an der HTWK Leipzig entstandene Diplomarbeit wurde 2012 für diese Veröffentlichung von der Verfasserin überarbeitet und aktualisiert.
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