Federwelt 160, 03-2023, Juni 2023
Sandra Thoms, Mario Giordano, Claudia Feldtenzer, et al.
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft
Beschreibung
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2023 erscheint die Federwelt bereits im 26. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage.
Kundenbewertungen
Schreibstress, Mario Giordano Tell don’t show!, Natur Journaling, Mid-Script-Blues, Schreibroutinen, falsche Glaubenssätze beim Schreiben als Autor, Schriftstellerstress, Arbeitsalltag einer Schriftstellerin, mehr Geld verdienen als Schriftsteller, Roman schreiben als Aphantasist, Lektoratsalltag, Märchenadaptionen für Erwachsene, Zeitdruck im Lektorat, Über das Schreiben der Bloomsbury-Saga von Stefanie H. Martin, erzählen statt beschreiben, Aphantasie, Umgang mit Kritik, Kindheit im Gedicht