Zwischen Tönen
Michael Schmidt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Musik als Selbstzweck, Funktion oder Ritus. Musik als Abbild der kosmischen Ordnung, als Mittel zur Besänftigung oder Ertüchtigung, Unterhaltung oder Berauschung, als Klangspiel oder Klangrede, Sprache der Gefühle oder Medium des Unsagbaren, als Ausdruck der gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Verhältnisse, als Erkenntnismedium der Wahrheit. Musik kann so viele Formen, Bedeutungen und Wirkungen haben. Das Buch versammelt eine Auswahl von Streiflichtern des Autors zur Musik in künstlerischen, kulturellen und politischen Kontexten. Es beleuchtet assoziativ und aus unterschiedlichen historischen und aktuellen Perspektiven Aspekte wie Musik 'als' Medium und Musik 'in' den Medien, Korrespondenzen und Ambivalenzen unterschiedlicher Musikstile oder ästhetische und ethische Transformationen von Musik. Mit Texten u.a. über Theodor W. Adorno, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, John Cage, Wilhelm Furtwängler, Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch, Alexander Skrjabin, Johann Strauß, Richard Strauss, Giuseppe Verdi und Richard Wagner.
Kundenbewertungen
Johann Strauß, John Cage, Wilhelm Furtwängler, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Kulturbetrieb, Richard Wagner, Alexander Skrjabin, Johann Sebastian Bach, Giuseppe Verdi, Richard Strauss, Theodor W. Adorno, Musikkultur, Dmitri Schostakowitsch