Analyse der Anfangssequenzen von Greta Gerwigs "Little Women" (2019). Eine literarische Verfilmung im Fokus
Sofie Rübig
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sachbuch / Film: Allgemeines, Nachschlagewerke
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die ersten Sequenzen des 2019 erschienenen Films "Little Women" der Regisseurin und Drehbuchautorin Greta Gerwig. Produziert wurde dieser von der Firma Sony Pictures. Er basiert auf dem gleichnamigen, dreiteiligen Roman von Louisa May Alcott, der schon mehrfach verfilmt wurde. "Little Women" lässt sich den Genres Literaturverfilmung, Drama, Historienfilm zuordnen. Der Film spielt in den 1860er-Jahren zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs und kurz danach. Die vier Schwestern Meg (Emma Watson), Jo (Saoirse Ronan), Beth (Eliza Scanlen) und Amy (Florence Pugh) March wachsen in einer von starren Geschlechterrollen geprägten Gesellschaft auf. Die Neuverfilmung geht mehr auf die Entwicklung der Mädchen ein. Der Film behandelt vor allem die Zeit nachdem sie ausgezogen sind. Daher springt er zwischen Kindheitsszenen und Gegenwart hin und her.
Kundenbewertungen
Licht, Filmanalyse, Little Women, Filmwissenschaft, Filmanafang, Kameraeinstellung