Queerness in Gesellschaft, Politik und Medien. LGBTIQ+-Erfahrungen im Fokus
Leonie Stuckart, Michelle Tannrath, Lea Breitenbach, et al.
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde
Beschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBTIQ+ / Queer-Studien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält drei Hausarbeiten. Die erste Arbeit analysiert die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die gesellschaftliche und politische Teilhabe von LGBTIQ+-Personen. Sie untersucht das Verständnis der Digitalisierung und beleuchtet wichtige Entwicklungen im öffentlichen Raum unter den Bedingungen der Digitalisierung. Die zweite Arbeit untersucht die Feindlichkeit gegenüber Homosexualität, insbesondere gegenüber homosexuellen Männern, in unserer Gesellschaft. Es wird auf die traditionelle Sichtweise von Geschlecht eingegangen, bei der Personen entweder als Männer oder Frauen betrachtet werden. Die letzte Arbeit analysiert das unfreiwillige Outing des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust im Jahr 2003 mithilfe der Theorien von Andreas Heilmann und Raewyn Connell. Von Beust wurde von seinem Vater geoutet, nachdem der damalige Innensenator Ronald Schill gedroht hatte, seine Liebe zu einem anderen Mann öffentlich zu machen. Es wird untersucht, wie von Beust mit dem plötzlich gestiegenen Interesse an seinem Privatleben umging und wie sein Outing von den Medien beeinflusst wurde.
Kundenbewertungen
Geschlechterrollen, Men's studies, Gesellschaftliche Teilhabe, Männlichkeit, LGBTQ+, Homophobie, Medien, gender, homosexualität, LGBT, Teilhabe, Empowerment, Hegemoniale Männlichkeit, medienberichterstattung, politische Teilhabe, queer, digitalisierung, LGBTQ, Feminismus, outing, Digitaler Wandel, Aktivismus