Systemsprenger in der Gesellschaft. Wie traumapädagogische Ansätze in der Kinder- und Jugendhilfe zur Prävention beitragen
Lea-Sophie Dageförde
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Wenn Jugendliche nicht in das bestehende System passen, werden sie gerne als „SystemsprengerInnen“, „VerweigererInnen“ oder „Problemjugendliche“ bezeichnet. In der Diskussion um diese Jugendlichen geht es meistens um die hohen Kosten, die durch deren Betreuung entstehen. Aber mit welchen Maßnahmen kann man ihnen gezielt und effizient helfen? Lea-Sophie Dageförde untersucht, mit welchen professionellen Ansätzen die Soziale Arbeit die Jugendlichen erfolgreich in die Gesellschaft integrieren kann. In einem ersten Schritt widmet sich die Autorin den SystemsprengerInnen. Sie erörtert, was darunter zu verstehen ist und welche Ursachen zu einer solchen Entwicklung führen können. In diesem Buch wird ein praktischer Leitfaden entwickelt, der effiziente Ansätze zur Sozialarbeit mit den Jugendlichen etabliert. Neben der Verringerung einer derartigen Entwicklung zum/zur SystemsprengerIn leitet die Autorin einen Ansatz ab, der die Entwicklung ganz verhindern kann. Die Arbeit befasst sich mit einem präsenten Problem in der Sozialarbeit und knüpft nahtlos an die Aktualität des Erfolgsfilms „Systemsprenger“ von 2019 an. Aus dem Inhalt: - Trauma; - Hoch-Risiko-Klientel; - Jugendhilfe; - Familienhilfe; - Hilfemaßnahmen; - Intensiv- und individualpädagogische Maßnahmen
Kundenbewertungen
Hilfemaßnahmen, Intensiv- und individualpädagogische Maßnahmen, Trauma, Hoch-Risiko-Klientel, Systemsprenger, Verweigerer, Familienhilfe, Jugendhilfe, Problemjugendliche