img Leseprobe Leseprobe

Der Antikapitalist

Ein Weltverbesserer der keiner ist. Wie sich eine vernünftige Zukunft im Kapitalismus statt Antikapitalismus gestalten lässt

Thorsten Polleit

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

FinanzBuch Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Geld, Bank, Börse

Beschreibung

Mit Vernunft die Zukunft gestalten – dafür brauchen wir Kapitalismus, nicht Antikapitalismus Wie können die Menschen auf diesem Planeten dauerhaft friedvoll und produktiv zusammenleben? Was ist zu tun, damit Natur und Umwelt, die Schöpfung gewahrt bleiben? Auf welche Weise lässt sich die Freiheit des Individuums in der Weltgemeinschaft bewahren? Thorsten Polleits Lösungsvorschlag: Wir brauchen "echten Kapitalismus!" Wenn Sie diese Antwort überrascht oder gar empört, dann sollten Sie die Aufsätze in diesem Buch lesen! Sie entlarven die antikapitalistische Haltung, die viele Menschen heutzutage prägt, als ökonomisch ungerechtfertigt und unvernünftig. Thorsten Polleit zeigt, wie der Kapitalismus hilft, eine bessere Welt zu schaffen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

die Welt verbessern, Sozialismus, Österreichische Schule, Österreichische Schule der Nationalökonomie, Liberalismus, Kapitalismus, Verbesserung Politik, a priori des Denkens, Der Mensch handelt, Wirtschaftsform, antikapitalistisch, Weltgeld, sozialistisch, Geldformen, kapitalistisch, freie Wirtschaft, Denkweise, Ludwig von Mises, Widerspruch, freier Markt, Soziale Marktwirtschaft, Wirtschaftsformen, widerspruchslos, Dezentralisierung, Zentralisierung, Markt für Geld, Antikapitalisten, Wirtschaft, Denken, Verneinung, Ludwig Ehrhard, Ökonomie, Linke, a priori