In Sachen Störtebeker
Reingard Stein
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Hamburg anno 2010! Der Diebstahl des 600 Jahre alten Störtebeker-Schädels rüttelt die Hansestadt und die Museumswelt auf. Der Anwalt Henning von der Dyck unterstützt die Museumsdirektorin Isolde ONelly bei der Suche nach dem Exponat. Hierin verweben sich die Störtebeker-Legende und das freche Delikt mit dem mittelalterlichen Gestern im Hier und Heute. Henning ahnt nicht, welche Räume sich damit für ihn auftun. Die Geschichte segelt auf Fantasy-Flügeln, inspirierenden Gedanken und enthält Passagen eines wahren Geschehens. Sie ist angereichert mit einer Prise Liebessehnen und einer geisterhaften Rahmenhandlung. Hoch im Norden herrschten Fehden zu Land und zur See. Die dänische Herrscherin, »Schwarze Margarethe« genannt, stritt mit den Mecklenburger Herzögen um den Thron in Schweden. Nach Beilegung der politischen Konflikte zogen sich die für den Seekrieg angeheuerten Freibeuter an die friesischen Gestade zurück. Dies ist Ende des 14. Jahrhunderts das zeitliche und inhaltliche Fundament für die Legende des Klaus Störtebeker. Wahrlich unter den Segeln der Fantasie reist mein sagenumwobener Held Remmert Hackebiel durch die Epochen. Das Einfallstor öffneten ihm unbewusst Henning und der Fotograf Lars Bunjes. Solchergestalt entstand eine Crossover-Geschichte aus dem erweiterten Bereich »Fantasy«. .
Kundenbewertungen
Seeräuberei/Kaperei, Sagen und Legenden, Museumsdiebstahl, Störtebeker, Westsee, baltisches Meer