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Wu-Dang – Von Jägern und Sammlern
Malte Kießler
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
72 Stunden, die ein Leben verändern:
Jan arbeitet seit mehreren Jahren im boomenden Shanghai als Allgemeinmediziner und ist Vater eines kleinen Sohnes, den er über alles liebt. Und obwohl sein Chinesisch holpert, fühlt Jan sich fernab der Heimat sehr wohl. Er ist von Asien fasziniert – die Geschichte, die Lebensart, die daoistische Weisheitslehre, die Freiheiten, die er als Ausländer innerhalb des restriktiven chinesischen Regimes hat. Priviliegien, die er mit anderen Expats exzessiv teilt.
Doch über seinem persönlichen Paradies ziehen Wolken auf: Jans Ehe ist gescheitert, er lebt getrennt und es gibt oft Streit zwischen ihm und Miros Mutter. Sie möchte zurück nach Berlin und sie will das gemeinsame Kind mitnehmen.
Jan muss eine Entscheidung treffen: Geht er mit, lässt er sie ziehen oder kämpft er um das alleinige Sorgerecht? Im Kloster von Wu-Dang möchte er Klarheit erlangen. Der Weg dorthin ist lang und er hat nur wenig Zeit …
Eine intensive, poetische Reise in die Alltagskultur eines sich wandelnden Chinas, Sinnsuche und weltgeschichtliches Beziehungsdrama zugleich.
Kundenbewertungen
Erziehung, Arzt, Sinnsuche, Reisefieber, Sucht, China, Reiseroman, Taoismus, Arbeitsmigration, Feierkultur, Lebensgefühl, Shanghai, Kultur, Asien, Expat, Daoismus, Alltag, Kloster, Zwischen den Welten, Gesellschaft, Menschheitsgeschichte, Ausländer, Expatriate, Auswanderer, Drittkulturkind, Weisheitslehre