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metamorphosen 18 – Arbeit

Magazin für Literatur und Kultur

Cora Rok, Marie-Luise G, Tijan Sila, et al.

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metamorphosen im Verbrecher Verlag img Link Publisher

Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Verlassen wir also die Hörsäle und die Cafés, die Lesezimmer und den Ohrensessel, um den Arbeitskraftbesitzern zu folgen, in die verborgene Stätte der Produktion, an deren Schwelle zu lesen steht: "No admittance except on business." Diese Ausgabe der metamorphosen ist dem scheinbar alltäglichsten Thema unserer Gesellschaft gewidmet: der Arbeit. Doch die ist nicht so einfach zu greifen: In vielen (aber nicht allen) Bereichen verliert die klassische Trennung von Arbeit und Freizeit ihre Bedeutung. Immer öfter wird Freizeit zu Arbeit, sieht Arbeit wie Freizeit aus. Gleichzeitig hat es den Anschein, als wäre die Arbeit in der gegenwärtigen Literatur die große Abwesende. Sie findet irgendwo im Hintergrund statt und bestimmt weder Figuren noch Form.

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Schlagwörter

Arbeitsplatz, Liberalismus, Neu, Enno Stahl, Berlin, Arbeit, Prekär, Jobs, Prekariat, Jung, Arbeit in der Literatur, Katja Petrowskaja, Nebenjob, Junge Literatur, Geldverdienen, Florian Kessler, Politik, Arbeiten heute, Arbeiterliteratur, Gegenwartsliteratur, Politische Literatur, Heike Geissler, New Economy, Marx, Neo-Liberalismus, Anke Stelling