Kain und Abel
Ulrich Völkel
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Als Kain seinen Bruder Abel erschlug, konnte er nicht absehen, dass ausgerechnet die Bauern im mecklenburgischen Seltensow sich aufmachen würden, seinem Vorbild zu folgen. Eine jahrhundertealte Dorffehde wird bis in unsere Tage fortgetragen. Das Vieh der einen ist nachts heimlich von der Weide verschwunden und hat die Saat der anderen abgefressen. Der Schmied der einen Seite beschlägt die Pferde der anderen nicht. Bauer Himmisch karrt Bauer Köckner auf dem Mistwagen fort … Da kommt ein junger Dichter ins Dorf, der in dem Streit die Vorlage für seinen ersten Roman sieht. Er merkt gar nicht, wie er von beiden Seiten instrumentalisiert und vom Dorfpfarrer freundlich auf den Arm genommen wird. Am Ende wird natürlich alles gut, auch dank Romeo von der einen und Julia von der anderen Dorfseite.
Kundenbewertungen
Bürgermeister, Landwirtschaft, LPG, DDR, Liebe, Starke Frauen, Feindschaft, Dorfleben, Politik, Fehde, Humor, Pfarrer, Schriftsteller, 20. Jahrhundert