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Produktivität deverbaler Substantive auf –(er)ei: Quantitative Untersuchung in einem diachronischen Zeitungstext-Korpus

Andrea Hahnfeld

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

„Gerade in der geschriebenen Sprache [habe] die Produktivität im Vergleich mit dem Stand um 1800 stark zugenommen“, beobachtete Wellmann (1975: 221) in seiner Untersuchung. Auch Motsch (2004) und Fleischer/Barz/Schröder (1995) stufen die Vorgangsbezeichnungen auf -(er)ei als stark produktiv ein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen jedoch ein anderes Bild... Anhand eines diachronisch angelegten Zeitungstext-Korpus, das in vier synchronische Perioden eingeteilt worden ist, wurde untersucht, ob sich seit 1800 Veränderungen in der Produktivität des Suffixes -(er)ei nachweisen lassen. Dabei wurden sowohl alle Wortbildungstypen des Suffixes als auch detailliert die Vorgangsbezeichnungen auf -(er)ei überprüft. Inhalt des Buches sind neben der Auswertung des Korpus auch: - eine ausführliche Darstellung des Suffix -(er)ei und seiner Wortbildungstypen, - eine kleine Einführung in die Korpustheorie sowie - die detaillierte Beschreibung der Produktivitätsbestimmung, für die Harald Baayens Messmethode abgewandelt wurde, um diachronisch nachweisen zu können.

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Schlagwörter

Sprachwissenschaft, Germanistik, Linguistik, Korpustheorie, Harald Baayen