Der Mann, der zu viel wusste
Gilbert K. Chesterton
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Belletristik / Krimis, Thriller, Spionage
Beschreibung
Horne Fisher ist das selbstbezeichnete »Schwarze Schaf« einer englischen Aristokratenfamilie. Er ist der Mann, der zu viel weiß; er kennt wie kein Zweiter die Motive und Abgründe der »oberen Zehntausend« und die moralische Anfälligkeit der Politiker. Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf und Zyniker. Mit bitterer, britischer Ironie begleiten wir Mr Fischer bei der Aufklärung der Mordfälle, Erpressungen und politischen Ränkespiele, die vorgeblich zum Schutze Englands und der Krone begangen werden, aber nur meist niederen Beweggründen entspringen. Der Band enthält 8 Kurzgeschichten: - Das Gesicht in der Schießscheibe (The Face in the Target) - Der verschwundene Prinz (The Vanishing Prince) - Die Seele eines Schulknaben (The Soul of the Schoolboy) - Der bodenlose Brunnen (The Bottomless Well) - Das Loch in der Mauer (The Hole in the Wall) - Die Liebhaberei eines Anglers (The Fad of the Fisherman) - Der Narr der Familie (The Temple of Silence) - Die Rache der Statue (The Vengeance of the Statue) Null Papier Verlag
Kundenbewertungen
Betrug, Gleichnis, Religion, Sherlock Holmes, Heinz Rühmann, London, Kirche, Heilige Geist, Glauben, Nebel, Pfarrer, Mord, Bibel