Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan
Sur Esrafil (Hrsg.), Zohra Farhan (Hrsg.)
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Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft
Beschreibung
"Das Ende der Frauenrechte in Afghanistan. Geflüchtete Frauen berichten" schildert die bewegenden Schicksale afghanischer Frauen nach dem Machtantritt der Taliban und dem Zusammenbruch des von der NATO unterstützten Regierungssystems. Es beleuchtet die Herausforderungen und die Angst, die die afghanische Gesellschaft ergriff, insbesondere die Frauen, die unter den repressiven religiösen Regeln am meisten zu leiden haben. Diese Frauen, darunter Lohnarbeitende, Journalistinnen und politisch Aktive, sahen sich gezwungen, nach Wegen zu suchen, um der drohenden Gewalt und Unterdrückung zu entkommen. Das Buch gibt Frauen eine Stimme und archiviert somit die aus ökonomischer, politischer und sozialer Perspektive erlebten Ereignisse. Es gibt einen tiefen Einblick in den Kampf dieser Frauen gegen Korruption und Polarisierung und zeigt ihren Mut und ihre Entschlossenheit, trotz neuer Bedrohungen und Herausforderungen ein freies Leben zu suchen. Indem es persönliche Erinnerungen und Erfahrungen verwebt, wirft das Buch ein grelles Licht auf die zwanzigjährige Anwesenheit der NATO in Afghanistan und die daraus resultierenden langfristigen Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Kundenbewertungen
Religiöse Regeln, Taliban, Fluchtgeschichten, Korruption, Wirtschaftliche Perspektiven, NATO-Präsenz, Gesellschaftliche Polarisierung, Frauenrechte, Politische Instabilität