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Polyfantastisch?

Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis

Michael En, Betaversion, Karl Meyerbeer, et al.

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UNRAST Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Politik

Beschreibung

»Bedeutet ›Liebe zu dritt‹ auch ›Spülen zu dritt‹? Oder räumen die beteiligten Frauen einfach mehreren Männern hinterher?« ›Polyamory‹ ist mittlerweile in aller Munde, weil sie eine Befreiung aus traditionellen und einengenden Beziehungs- und Familienformen verspricht. Doch nicht nur individuell, auch gesellschaftlich bilden Liebesbeziehungen und Familien zentrale Lebensbereiche. Hier werden soziale Normen und gesellschaftliche Strukturen aufgegriffen und mehr oder weniger eigensinnig modifiziert. Daher ist Beziehungsführung ein hochpolitisches Thema. Dahinter steht die Frage: Kann eine Veränderung von Liebesverhältnissen den Menschen befreien? Der breitgefächerte Sammelband lotet unterschiedlichste Möglichkeiten der Emanzipation und Subversion in der Beziehungsführung aus.

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Schlagwörter

Familienformen, soziale Normen, Subversion, Beziehungsformen, Emanzipation, Liebesverhältnisse, Polyamorie, Beziehungsführung