img Leseprobe Leseprobe

Hellas und das große Ganze

Die alten Griechen in »Weltgeschichten« zwischen Geschichtswissenschaft, Buchverlagen und historischer Bildung

Uwe Walter

PDF
50,00
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Vandenhoeck & Ruprecht img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Altertum

Beschreibung

Vier Zeitschnitte (Kaiserreich, Nationalsozialismus, 1960er Jahre, 1970er Jahre), fünf verschiedene Werke, sechs Autoren: "Hellas und das große Ganze" entfaltet ein weites Panorama von deutschsprachigen Erzählungen der antiken griechischen Geschichte von den Anfängen bis Alexander, die in sehr verschiedenen Weltgeschichten ihr Publikum fanden. Von der Fachwelt kritisch beäugt, zugleich gern mit lukrativen Beiträgen beschickt, spiegeln diese Darstellungen nicht nur einen jeweiligen Forschungsstand oder eine Vorstellung, was als "allgemeinverständlich" gelten mochte. Vielmehr waren sie Produkte einer komplexen Akteurskonstellation aus geschäftstüchtigen Verlagsrepräsentanten, ambitionierten Herausgebern, engagierten oder bloß routinierten Autoren und einer kaum greifbaren Leserschaft. Neben Schulbüchern prägten solche Werke das Geschichtsbild von Generationen. Ihre Beiträge bildeten einen "Zeitgeist" ab, loteten aber auch Spielräume aus. Und schließlich wurde in ihnen, umstellt von Zwängen und Konventionen, immer wieder ausgehandelt, was "Weltgeschichte" sei und welchen Platz die Alten Griechen in ihr einnehmen.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Griechenland, Weltgeschichte, Antike