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Du scheinst wie aus Dunkelheit

Schwartz

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Ach Je Verlag img Link Publisher

Belletristik / Lyrik

Beschreibung

Liebesgedichte — kann man die heutzutage überhaupt noch schreiben? Nachdem alles schon tausende Male gesagt wurde? Nachdem die ganzen Liebesgedichtwörter (Herz, Himmel, Augen etc.) in jeder erdenklichen Variation benutzt worden sind? Und noch dazu in einer Zeit, die nicht von zarten Gefühlen, sondern von Ironie, Desillusionierung und Zynismus dominiert wird? Ja, man kann. Wenn sie authentisch sind. Wenn der Lyriker sich in eine Person verliebt, die ihn so sehr inspiriert, dass sich jeder Gedanke, jedes Alltagserlebnis wie von selbst zu einem Vers formt. Wenn die altbekannten Liebesgedichtwörter und -motive plötzlich in völlig ungewohnten Kontexten stattfinden, oder als Allegorien ein Eigenleben entwickeln. Und wenn die daraus entstandenen Gedichte durch wiederkehrende Motive, einen konsequenten Blocksatz und angereichert mit Alltagssprech und Internetjargon ein Gesamtkunstwerk ergeben, wie es nur durch absolute Ausnahmesituationen entstehen kann. Schwartz war in genau so einer Ausnahmesituation. Der Rapper und Lyriker, der ansonsten so desillusioniert und zynisch wie unsere Zeit ist, traf eine Frau, die ihn zu solch einem Schaffensprozess inspirierte — er begegnete seiner Muse. Und das Ergebnis dieser Begegnung liegt hier vor. 111 Gedichte. Alle für eine Frau. Geschrieben von einem Hassrapper, der sein Herz entdeckt hat.

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Schlagwörter

Alltagserlebnis, Liebe, Hassrapper