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Männer, Männlichkeit und Liebe

Der Wille zur Veränderung | »Männer können nicht lieben, wenn ihnen die Kunst zu lieben nicht beigebracht wurde.«

bell hooks

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Elisabeth Sandmann Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

„Männer können nicht lieben, wenn ihnen die Kunst zu lieben nicht beigebracht wurde. Es ist nicht wahr, dass Männer sich nicht ändern wollen. Wahr ist, dass viele Männer Angst vor Veränderung haben. Um lieben zu können, müssen Männer imstande sein, sich von ihrem Wunsch zu verabschieden, andere zu beherrschen."

bell hooks erforscht die Welt von Männern und Männlichkeit, um ihren Bedürfnissen und Verletzlichkeiten nachzuspüren, einschließlich der Angst vor Intimität und dem Verlust ihres vom patriarchalen System geprägten Platzes in der Gesellschaft. Sie stellt einfühlsam, feinsinnig und radikal dar, wie männliche Konditionierung Männer prägt und schädigt und ihnen den Zugang zu ihren Gefühlswelten verwehrt. Ihr Buch ruft auf zur Revolution der Werte, zum Abgesang auf traditionelle Männlichkeit und appelliert an uns alle, dem Ethos der Liebe zu folgen. Ein mutiger und wegweisender Text – die Wiederentdeckung einer großen Autorin.

Rezensionen


»bell hooks' Theorien über die destruktive Macht des Patriarchats (und was es ihm entgegenzusetzen gilt) sind noch immer aktuell, noch immer dringlich.«

»Nur, wenn Männer ganzheitliche Persönlichkeiten werden, wird sich das Patriarchat wirklich abschaffen lassen. Ein Buch, das nichts von seiner Aktualität verloren hat.«

»bell hooks’ Gedankengänge haben die großartige Qualität, ihre Leser:innen nicht nur in ihren Bann zu ziehen, sondern auch zur Selbstreflexion anzuregen.«

»Gewieft kombiniert hooks ihre eigenen Erfahrungen mit einer scharfen Analyse der gesellschaftlichen Machtstrukturen. Am Ende bleibt die Frage: Soll man von hooks langlebiger Betrachtung begeistert sein – oder enttäuscht, dass sich seither so wenig verändert hat?«

»Eine Leinwand voller lebhafter impressionistischer Eindrücke vom Heranwachsen eines jungen, begabten Schwarzen Mädchens.«
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Patriarchat, Sei kein Mann, Toxische Männlichkeit, Geschlechtergerechtigkeit, Feminismus, Innenleben, Black History Month, Stereotyp, will to change, Gefühle, Jungs