Die Leute vom Hellemyr, Band 4
Amalie Skram
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Belletristik / Hauptwerk vor 1945
Beschreibung
»Warum war er eigentlich geboren worden – er und seine Geschwister? Wäre es nicht besser für sie alle gewesen, nicht geboren worden zu sein?« Amalie Skram (1846–1905) führt »Die Leute vom Hellemyr« im abschließenden Band von 1898 bis in die »nächste Generation«, bis zu den Urenkeln von Sjur Gabriel und Oline, mit denen alles anfing. Auch hier sind die Standesgrenzen tief in die Lebensläufe eingemeißelt. Der Kampf um wirtschaftlichen Aufstieg und soziale Anerkennung bestimmt den Alltag der Ärmeren, und auch bei den Wohlhabenderen zählen emotionale Enttäuschungen und Lebensunglück zur Tagesordnung. Leise Hoffnung auf Besserung besteht in der jüngsten Generation, die Amalie Skram mit verständnisvoller Zuneigung und enormem Einfühlungsvermögen beschreibt.
Kundenbewertungen
Norwegen, Liebe, Familie, Bergen, soziale Ungleichheit, Armut, Generationen, Felsenmoor