Christian Wolffs eigene Lebensbeschreibung

Herausgegeben mit einer Abhandlung über Wolff von Heinrich Wuttke

Christian Wolff

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Celtis Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Seine ?Lebensbeschreibung? verfasste Wolff 1740 kurz nach seiner Rückkehr nach Halle. Sie war nicht zur unmittelbaren Veröffentlichung gedacht, sondern sollte Friedrich Christian Baumeister (1709?1785), Rektor des Gymnasiums in Görlitz, zur Überarbeitung der biografischen Schrift ?Vita, Fata et Scripta Christiani Wolfii Philosophi? (1739) dienen. Wolff zeigt sich in seinen Aufzeichnungen bemüht, Fehler Baumeisters zu korrigieren und dem Eindruck entgegenzutreten, dass er sich mit seiner Philosophie allzu eng an Leibniz anschließe. Eine Umarbeitung der Vita Wolffs hat Baumeister nicht in Angriff genommen. Bekannt wurde das autobiografische Manuskript durch die Veröffentlichung des Historikers Johann Karl Heinrich Wuttkes (1818?1876).

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Schlagwörter

Deutsche philosophische Terminologie, Johann Karl Heinrich Wuttke, Rationalismus, Aufklärung, Deutsch als Wissenschaftssprache, Mathematik, Christian Wolff, Demonstrativische Methode, Autobiografie, Friedrich Christian Baumeister, Ernst Christoph von Manteuffel, Wissenschaft und Konfession, Philosophie, Friedrich Wilhelm I., Ehrenfried Walter von Tschirnhaus, Friedrich der Große, Gottfried Wilhelm Leibniz, Universität Halle