Swinging Village
Mark Jischinski
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Wie viel Rückzug brauchen wir, um der Reizüberflutung zu entgehen? Ändern wir uns selbst im Kern, wenn wir die Umstände ändern? Wo finden wir den ganz individuellen Sinn des Lebens, wenn an jeder Ecke Ablenkung und Verführung lauern? Erik Fink ist auf der Suche nach Lebenssinn und zieht sich in ein Haus auf dem Land zurück. Er saniert es, lebt sich ein und merkt sehr schnell, dass man alte Gewohnheiten nur sehr schwer ablegt. Frauen, 20er-Jahre-Partys im »Swinging Village« und die Fas¬zi¬na¬ti¬on der »Lost Generation« sind Verlockungen, denen er sich nicht entziehen kann. Ein Roman über die Suche nach dem Glück in einer Welt, die alles bietet, um die innere Leere zu füllen.
Rezensionen
„Mark Jischinski ist ein brillanter Erzähler. Er schreibt mit großartigem Humor, gern auch ein bisschen böse, aber voller Zuneigung zu seinen teilweise ziemlich speziellen Figuren. Bei den meisten Romanen hat man das Gefühl: Alles schon mal dagewesen. "Swinging Village"
Kundenbewertungen
Liebe, Midlifecrisis, Twenties, Dorf, Sinnsuche, Natur, Reizüberflutung, Party, Swing, Humor, Rückzug, Beziehung, Sinn, Entschleunigung, 20er Jahre