Aida in Bahrendorf
Judith Frege
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
"Aus dem Hinterhalt schickte Herr Lehmann Verdis Gefangenenchor ins Feld ... doch der Nachbar von Gegenüber holte zum Gegenschlag aus und mobilisierte den wildesten Rap aus Downtown L.A." Judith Frege - auch Autorin des spannenden Ballettromans "Ist denn nicht zufällig Sonntag?" - erzählt von Menschen vor und hinter dem Bühnenvorhang. Mit ihren vollkommen unterschiedlichen Schicksalen kommen sie an irgendeinem Punkt mit der berühmten Oper "Aida" von Guiseppe Verdi in Berührung. Selbst wenn die Helden der Erzählungen nie ein Opernhaus betreten haben und eher Hip-Hop- als Opernfans sind: Ihr Leben wird von Verdis Oper beeinflusst. So auch weitere Menschen, die im Opernbetrieb (u.a.) als Toilettenfrau, Regisseur, Kostümschneiderin, Orchestermusiker oder Tänzerin arbeiten, Menschen, die im Publikum sitzen und als gefürchteter Kritiker, als eingekaufter Claqueur oder als ganz normaler Zuschauer auf das Öffnen des Bühnenvorhangs warten. Und ob wohl Clochard Richard von Andersleben, der allabendlich mit einem Schild - "Suche Karte" - vor dem Operneingang steht, letzlich Glück haben wird? - Jede der 16 sehr unterschiedlichen Geschichten berührt auf einzigartige Weise.
Kundenbewertungen
Ouvertüre, Platzanweiser, Opernhaus, Rap, Hiphop, Tanz, Musiker, Theater, Kostümbildner, Foyer, Milchproduktion, Opernbesucher, Komponist, Statisten, Opernfans, Ballett, Musik, Konzert, Tänzerin, Guiseppe Verdi, Kurzgeschichten, Solokarriere, Ägypten, Erzählungen, Intendant, Sehnsucht, Verdi, Göttin, Bühne, Musikfestival, Künstler, Intendanz, Tanzen, Lampenfieber, Königstochter, Bühnenbild, Aida, Komposition, Oper, Kritiker, Regieassistenz