Vier Tage im März
Constance Hotz
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Auf dem Rückweg von einem Fotoshooting macht Eva Halt in Müstair. Sie will nur einen Kaffee trinken und ein paar Eindrücke sammeln, doch es kommt anders. Wegen starker Schneefälle wird der Pass geschlossen, und sie sitzt fest. In den folgenden vier Tagen ziehen das Schweizer Bergdorf, die grandiose Landschaft, das Kloster und die Kirche mit ihren uralten Fresken Eva immer mehr in ihren Bann. Durch einen rätselhaften Todesfall überschlagen sich die Ereignisse, und ein lang verschüttetes Geheimnis gelangt ans Tageslicht. Unversehens findet sich Eva den Mysterien ihres eigenen Lebens gegenüber. – Ein Roman zwischen innerem und äußerem Geschehen, erzählt mit feinem Gespür für Nuancen und seelische Untiefen.
Kundenbewertungen
eingeschneit, Todesfall, Schweiz, Familienromane, verschüttet, Fotografin, Gegenwartsliteratur, Kirche, Kriminalromane, Schnee, Entwicklungsromane, Kloster, Müstair, Frau, Bergdorf, Deutsche Literatur & Belletristik, Italien, Engadin, Geheimnis