Giraffe im Nadelöhr
Sandra Wöhe
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Auf Wunsch ihrer Freundin Brigitte fährt Inge mit in das Frauenferienzentrum. Brigitte hofft, dort endlich in Ruhe mit ihrer Freundin über ihre Beziehung reden zu können. Doch stattdessen beginnt sie einen heißen Flirt mit einer anderen Kursteilnehmerin. Und teilt Inge mit, dass neue Freiheiten ausprobiert werden müssten. Inge, wegen ihrer langen Beine von Brigitte zärtlich „meine Giraffe" genannt, tobt vor Eifersucht. Doch der Schein trügt. und erst viele Sexturbulenzen später klärt sich die Situation. Gewohnt rasant und amüsant schreibt Wöhe über Beziehungs- und Gefühlsverwicklungen. In den genau gezeichneten Charakteren kann sich die Leserin augenzwinkernd wiederfinden. „Sandra Wöhe schreibt in einer lockeren Art und Weise, die frau nur fesseln kann. […] Sandra Wöhe [hat] einen erstklassigen Debütroman auf den Markt gebracht, der lauthals nach einer Fortsetzung verlangt!", schrieb frau bei gaypeople.de. Hier kommt nun keine direkte Fortsetzung, dafür ein neuer, spritziger Roman. Es darf wieder gelacht werden.
Kundenbewertungen
Erotik, Lesbisch