Friedrich Gilly 1772 – 1800
Kubus, Licht und Schatten
Jan Mende (Hrsg.)
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Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte
Beschreibung
Der bereits im Alter von 28 Jahren verstorbene Friedrich Gilly war der innovativste deutsche Architekt seiner Zeit. Seinen Zeitgenossen galt er als »Genie im Baufache«, und sie hatten recht. Gillys Architekturideen waren kompromisslos. Nur wenige seiner Entwürfe sind tatsächlich gebaut worden, aber seine Architekturvisionen beflügelten selbst noch die Moderne des 20. Jahrhunderts. Radikal wie kein anderer zielte er aufs Ganze: Baukunst war für ihn eine treibende Kraft der gesellschaftlichen Erneuerung. Anlässlich seines 250. Geburtstages veranstaltete das Stadtmuseum Berlin ein wissenschaftliches Symposium.
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Schlagwörter
Berlin, Revolutionsarchitektur, Preußen, Friedrich Gilly