Frauen für Oban-Obana
Horst Hoffmann
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Romantruhe-Buchversand Joachim Otto
Belletristik / Science Fiction
Beschreibung
Nach der Großen Menschheitsreform des Jahres 16.329 ist die Terrorherrschaft des DIKTATS DER FRAU in der Milchstraße längst vergessen. Dennoch besteht das Allgemeine Frauenverbot von 16.027 weiter fort, Frauen werden allenfalls nach den Wünschen potenter Käufer in versteckten Speziallabors kunstgezüchtet und über dunkle Kanäle an ihre Bestimmungsorte in den hintersten Winkeln der Galaxis verfrachtet. Ein solcher Transport soll dem großmächtigen Sultan von Oban-Obana und seinen 400 strammen Söhnen die heißersehnten Qualitätsfrischfrauen bringen. Sie haben die Rechnung allerdings ohne den Skipper des Raumfrachters SIEBEN gemacht, dessen düstere Pläne wiederum dem Superpiloten Cottoneyes ein Dorn in seinen vier Augen sind, was abermals wiederum der geheimnisvollen Strippenzieherin X, die eigentlich Y (wenn nicht gar A) zu sein scheint, mächtig stinkt. Allein Big Jake, der Pumperwärter der SIEBEN, könnte die vorprogrammierte Katastrophe vielleicht noch verhindern. Doch spätestens nach dem Fehlsprung aus der Galaxis und dem Zoff mit dem Andromeda-Grenzwächter Herbert, der Notlandung auf dem Planeten Katalabaster und der Begegnung mit den furchtbar nervenden Philosophen-Pinguinen und dem in die Jahre gekommenen Geist von Andromeda wird ihm klar, dass sein Schicksal auf fatalste Weise mit 623-F-Bona, einer der 400 vor programmierter Lüsternheit strotzenden Frischfrauen verknüpft ist. Hätte Big Jake allerdings geahnt, dass ihn sein Weg mitten hinein in die tödliche Strahlungssphäre der Ursprungswelt Erde führen würde, welche uralten Prophezeiungen sich erfüllen sollten und … aber das steht alles in diesem Buch. Also bitte! "Es ist vorbei, Big." Bona spuckte einen letzten Zahn aus dem Fenster der Kutsche in die heiße Strahlung. Er traf einen der Pinguine am Kopf und schickte ihn zu Boden, wo er sofort verzischte. "Ich …" Sie sah mich an, unsere Blicke verknoteten sich ineinander. Nein, wir mussten uns nichts mehr sagen. Unsere Blicke taten es. Unser flackernder Atem tat es, bevor er sich in der Strahlungshitze bog und schmolz. Die Kutsche begann an drei Stellen zugleich zu brennen. Vorn auf dem Bock peitschte der Geist seine Höllenrosse voran und jodelte herzerweichend: "Ich hatte einen Kameraden" …
Kundenbewertungen
Perry Rhodan, SF, Satire, Klamauk