Brunnen des Spätwinters
Marianne Beese
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Belletristik / Lyrik
Beschreibung
Die hier vorgestellte Lyrik bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Natur - vor allem Küstenlandschaft - und Stadt, wobei Letztere sich in ihrem Verfall zeigt, doch auch in ihrem Wandel. Der Band umkreist Orte der späten DDR-Zeit, skizziert den Aufbruch in südosteuropäische Länder wie Ungarn, Rumänien und Bulgarien, nachvollzieht die Situation rund um die Öffnung der Grenze zur Bundesrepublik und das Hineingelangen in eine Welt, die der vorigen nicht mehr gleicht. Auch private Ereignisse, das "Ich" betreffend, rücken in den Blick; darunter der Tod nahestehender Menschen, etwa des Vaters - aber ebenso das Glück, das eigene Kind in einer "Landschaft" des Schlafens und Träumens zu wissen und ihm bei seinem Erwachen die Welt zeigen zu können. So durchmisst der Band diverse Räume in der Spanne zwischen "Abschied" und "Ankommen" und zeichnet die Reise in eine veränderte Lebenssituation nach.
Kundenbewertungen
Ostseeküste, Pirin-Gebirge, Melnik, Verwunschener Ort, Winterliche Natur, Terrain, Retezat-Gebirge, Unbelebte Tür, Foto-Text-Band, Stadtbild, Tauende Stadt, Weltkunde, "Eisenbahnreise mit Angst", Ort am Meer, Ausblick utopisch, Dichtung im Spannungsfeld zwischen Natur und Stadt, Die Insel, Hinter den Grenzen, Erstarrung, Reisen zu DDR-Zeiten, Lyrik, Authentischer Ort, Verfallende Stadtlandschaft, Grenzöffnung, Ins Ödland verirrt, Budapest, Landschaft, Wegbeschreibung, Leipzig Vorwendezeit, Leipzig Nachwendezeit, Kreideküste, Leipzig Wende, Kloster Roshen