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Kirchengeschichte als Kirchenkritik

Zwischenrufe aus Rom

Walter Kardinal Brandmüller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Kirchengeschichte – muss das wirklich sein? Es muss! Der Griff in den Erfahrungsschatz der Kirche ist in der Tat ein Griff »ins volle Menschenleben«, gleichsam in eine Apotheke, die manch heilendes Kraut, manch lindernde Salbe, manch stärkenden Trank bereithält. Die Kirchengeschichte ist weder paradiesisches Panoptikum noch skandalträchtiges Gruselkabinett. Ihr nüchterner Blick auf die vergangene Wirklichkeit bewahrt vor naivem Optimismus ebenso wie vor Verzweiflung angesichts der Gegenwart. In ihrem Licht erscheint so manches Negativ-Clichè als Irrtum, Verzerrung und Gerücht. Es zeigen sich ebenso verborgene Heiligkeit, wie schärfere Konturen des Bösen. Wie dem auch sei, die Wahrheit macht frei – und zeigt zugleich, wie der Herr der Geschichte auch auf krummen Zeilen gerade schreiben kann. Und: Auch in zweitausend Jahren hat die Wut der Hölle es nicht vermocht, das Schiff des Petrus zu versenken. »Fluctuat nec mergitur«, das ist der Wappenspruch der Stadt Paris. Schwankt und wankt es auch, das Schiff geht nicht unter.

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Schlagwörter

Kirchengeschichte, Walter Brandmüller, Michael Feldkamp, Missbrauch in der katholischen Kirche, Dubia, Deutsche Kirchengeschichte, Benedikt XVI., Ökumene, Papstgeschichte, Zweites Vatikanisches Konzil, Kardinal Brandmüller, Dubia Kardinäle, Papst Franziskus Kritik, Päpstliche Macht, Martin Luther