Wer zu Mörders essen geht ...
Klaus Möckel
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Belletristik / Comic, Cartoon, Humor, Satire
Beschreibung
"Was macht der Räuber am Feiertag?" - "Was erwartet der Detektiv vom Heiratsschwindler?" – "Was macht der Sittenstrolch in der Familiensauna?" Solche und ähnlich ungehörige Fragen stellt der Autor dem Leser auf den folgenden Seiten. Er gibt auch gleich die Antwort, zeigt ungewöhnliche Verbindungen auf und bringt in knappen Sentenzen Wahrheiten ans Licht, die bisher kaum benannt wurden. "Es bleibt dabei", sagte der Steinpilz, "immer wird den Standhaften der Kopf abgeschnitten." - »Wer schläft, hat schon gesündigt." - »Eine Ruine stört am meisten, wenn man sie im eigenen Mund hat." Dieses Büchlein ist eine Sammlung spritzig-satirischer Sprüche und lustig-ironischer Kurzgedichte, die Heiterkeit hervorrufen, aber auch zum Nachdenken anregen. Mit ihm beweist der Schriftsteller, dass er sich nicht nur darauf versteht, Romane und Erzählungen zu schaffen, sondern auch die kurze Form beherrscht. "Möckel zeigt ... was es angeblich nicht gibt. Es spricht ein Eulenspiegel, der ... diesem Namen alle Ehre macht", lautete, als vor Jahren zum erstenmal Aphorismen und Verse des Autors erschienen, ein Kommentar im Deutschlandfunk. INHALT: Ratschläge Kriminelle Sprüche Verkehrte Sprüche Zeitsprüche Erotospäße Märchensprüche Altertümliches Kleine Antiquität Spukworte Roboterweisheiten und Zukunftssprüche Kriminelle Sprüche
Kundenbewertungen
Satire, Märchen, Gespenster, Humor, Erotik, Science Fiction, Geister, Roboter, Spuk