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Flecken

Christian Meyer

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Erik hält nichts von Sex. Immer wieder stolpert er in absurde Situationen und über seine Männlichkeit und die Erwartungen daran. Aber damit kommt er klar. Er nimmt die übersexualisierte Gesellschaft als unterhaltsames Schauspiel wahr, in dem er nur Beobachter ist. In seiner eigenen Welt geht es ihm gut, und daran soll auch der Tod seiner Sandkastenfreundin Neele nichts ändern. Die unfreiwillige Rückkehr in den tristen Provinzort seiner Jugend, den alle nur den "Flecken" nennen, zieht ihn allerdings zurück in seine Vergangenheit und zwingt ihn aus seiner Komfortzone. Plötzlich bekommt Erik Antworten auf Fragen, die er sich nie gestellt hat. Die Wahrheit wird zu einer Entscheidung und die Einzige, die den Mut hatte, sie zu treffen, ist tot. Ein wilder, tragikomischer Roman über Wahrnehmung und Realität, platonische Liebe und Leidenschaft, Reden und Schweigen und die Peinlichkeit der Männlichkeit.

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Schlagwörter

anti, Komik, Ninia LaGrande, Kindheit, Sex, Asexualität, Coming-of-Age, toxisch, Liebe, Inzest, Ace, nicht toxisch, Dorfgemeinschaft, Tod, Männlichkeit, Gesellschaft