Die Hand von Odessa
Sally McGrane
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ex-CIA-Mann Max Rushmore reist für einen Routineauftrag in die noch friedliche Stadt Odessa. Doch als die abgetrennte Hand des örtlichen Gouverneurs in einem Fass Sonnenblumenöl auftaucht, ist Max alarmiert. Er stolpert über einen Männerzeh mit demselben verräterischen Muttermal. Der outgesourcte Profi kann nicht anders – er muss ermitteln! Inmitten politischer Spannungen hetzt Max durch die schöne Hafenstadt am Schwarzen Meer und ihre Schattenbezirke. Er trifft dubiose Geschäftsmänner, korrupte Beamte, Katakombenbewohner, Wissenschaftler, Konditorinnen, Dichter, Archivarinnen, Polizisten – und Mörder. In ihrer surrealen Neuerfindung des klassischen Spionagethrillers zollt Sally McGrane literarischen Ikonen von Odessa wie Babel, Gogol, Puschkin und Tschechow ihre Anerkennung und inszeniert gleichzeitig die Drohkulisse eines heraufziehenden Krieges.
Kundenbewertungen
Spannung, Kriminalkomödie, Odesa, Postsowjet, Kulturerbe, Potemkinsche Treppe, le Carré, Geheimagent, Klon, Sowjet, Unterwelt, Hafen, Spion, Odessa, Korruption, Bulgakov, Gogol, Katzen, Puschkin, Geheimdienst, Spionage, Ukraine, CIA, urban, Schwarzes Meer