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Vom Hoffnungsträger zum Prügelknaben

Die Treuhandanstalt zwischen wirtschaftlichen Erwartungen und politischen Zwängen 1989-1994

Andreas Malycha

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Sachbuch / Geschichte

Beschreibung

Eine Vermessung der Treuhandanstalt

Welche Erwartungen und wirtschaftspolitischen Vorstellungen verknüpften sich mit der Gründung der Treuhandanstalt? Wie gestalteten sich Personalaufbau, Organisationsstruktur und Arbeitsweise? Andreas Malycha analysiert Aufbau und Entwicklung der viel diskutierten Institution.
Er lotet ihre Rolle im politischen Kräftefeld sowie ihre Handlungsspielräume und Zwänge aus. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Verhältnis der Treuhandzentrale zu den Bundesbehörden in Bonn. Die Untersuchung reicht vom Herbst 1989 über die Phase der Umstrukturierung nach der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion unter Detlev Karsten Rohwedder bis zum Ende der Amtszeit Birgit Breuels im Dezember 1994. Nie zuvor wurde die umstrittene Anstalt so umfangreich in den Blick genommen.

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Schlagwörter

Bundesministerium, Privatisierung, Finanzministerium, Birgit Breuel, Wirtschaftsministerium, Marktwirtschaft, Bundeskanzleramt, Kombinate, Rohwedder, volkseigene Betriebe, Bürgerrechtler, Planwirtschaft, Treuhand, VEB, Ausverkauf, DDR, Volkseigentum