Fast keine Erinnerung
Lydia Davis
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Mit Lydia Davis, bewundert u.a. von Grace Paley, Jonathan Franzen, Jeffrey Eugenides und Zadie Smith, vorgeschlagen für den National Book Award 2007, ist eine der raffiniertesten Stimmen der amerikanischen Prosa zum ersten Mal auf Deutsch zu entdecken.Ob konventionellere und klassische Sujets – eine Reise durch Russland in den Kaukasus, ein karger Winter in äußerster Mittellosigkeit in einem südfranzösischen Bauernhaus, Träume vom idealen Cowboy-Mann, ein Nachmittag, umringt von Familien im Park – oder Gedankenspiele am Rand zum Sprachspiel, Davis untersucht ihre Geschichten und Themen sowohl in erzählerischer als auch in essayistischer Form, Erzählen und Denken sind zwei Seiten derselben Bewegung. Beim Lesen wähnt man sich dadurch in den sicheren Händen einer skrupulösen Schriftstellerin, die ihr Feld mit größter Sorgfalt beackert. Ihr Feld: das sind die Abenteuer des Alltags und der Gewöhnlichkeit, Träume, Vermutungen und Phantasien, Beziehungs- und Benennungsschwierigkeiten, allesamt unter so merkwürdigem Blickwinkel neu betrachtet, dass das Lesevergnügen von Geschichte zu Geschichte noch größer wird.
Rezensionen
»Diese Geschichten sind klug bis an die Grenze zur Weisheit; präzise beobachtet und dann in mikroskopischer Analyse bearbeitet bis an die Grenze zum Sprachspiel.« (Verena Lueken, FAZ)
»Oft wirklich nur ein paar Wörter kurz, doch prall voll Leben, verspielt, subversiv, witzig und ergreifend, sind die Geschichten der 60jährigen nun endlich auch auf Deutsch zu lesen.« (Franziska Hirsbrunner, 52 Beste Bücher)
»Die Sammlung glänzt vor bissigem Witz und kluger Verknappung.« (Profil)
»Wenn Davis mit ein paar Strichen ihre eigene Welt aufreißt, dann zeigt sich das enorme Suggestionspotential ihrer klaren, konzisen Prosa. Die Frau kann einiges, und vor allem hat sie Stil.« (Frank Schäfer, Rolling Stone)
»Humor spielt in vielen ihrer Geschichten eine Rolle, trocken ist er, durchdrungen von einem scharfen, klarsichtigen Blick auf das menschliche Zusammenleben.« (Elke Biesel, Kölner Stadt-Anzeiger)
Kundenbewertungen
New York, neurotisch, amerikanische shortstory