Bauprodukteverordnung und CE-Kennzeichnung von Bauprodukten
Udo Pappler, Jochen Fornather, Roman Schremser, et al.
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Bau- und Umwelttechnik
Beschreibung
Der Bausektor ist von herausragender Bedeutung für die europäische Wirtschaft. Laut Eurostat erwirtschaften in rund 3,2 Millionen europäischen Bauunternehmen 15 Millionen Beschäftigte Umsatzerlöse von 1,6 Billionen Euro. Rund 31.000 dieser Unternehmen befinden sich in Österreich. Sie beschäftigen mit etwa 274.000 Personen rund 30 % der Beschäftigten im produzierenden Bereich und generieren Umsatzerlöse von etwa 36,6 Milliarden Euro. Mit der Bauprodukteverordnung (BPV) tritt mit 1. Juli 2013 ein für den Bausektor grundlegender Rechtsakt in Kraft. Die Bauprodukteverordnung regelt die Rahmenbedingungen für das Inverkehrbringen von Bauprodukten und führt zur CE-Kennzeichnung von Bauprodukten. Diese Publikation bietet einen Überblick über frühere und aktuelle Rechtsgrundlagen für die Vermarktung von Bauprodukten sowie über die wesentlichen Inhalte der Bauprodukteverordnung. Es finden sich praxisgerecht aufbereitete Informationen zur Durchführung der CE-Kennzeichnung sowie Empfehlungen für den Übergang von der Bauproduktenrichtlinie zur Bauprodukteverordnung. Weiters werden praktische Tipps zur Umsetzung der Inhalte der Bauprodukteverordnung, insbesondere durch Hersteller, Importeure und Händler von Bauprodukten, aber auch durch notifizierte Stellen, gegeben.
Kundenbewertungen
EN 1090, BPV, Bauprodukte, Durchführung, Notifizierung, Bauprodukteverordnung, Bauproduktenrichtlinie, Harmonisierte Normen, CE-Kennzeichnung, Bauprodukteverordnung (BPV), Akkreditierung