Das Hirn der Studierenden
Klaus Günther
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik
Beschreibung
Gegen die an Hochschulen dominante "obrigkeitliche Lehre" und ihre vorlesungsorientierten Lernformate richten sich vielfältige Initiativen. Unzufrieden mit geringem Lernertrag werden dialogisch angelegte Lernprozesse eingefordert. In der neurobiologischenn Perspektive von Klaus Günther zeigt sich, was der obrigkeitlichen Lern-Konstellation fehlt und was in der dialogischen Lern-Konstellation möglich wird: Es treffen sich Lehrpersonen und Lernende in Nah-Kommunikation und empathischer Nähe. Im Gehirn der Lernenden werden emotionale Schubkräfte erzeugt, von denen die Übertragung der Lerninputs vom Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis abhängt. Nur so entsteht – auch unter Einsatz digitaler Medien – ein hoher Lernertrag.
Kundenbewertungen
Dialogische Bildung, Bildungsforschung, Lernkonzepte, Qualität der Lehre, Neurobiologie, Empathische Bildung