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Das Hirn der Studierenden

Dialogisches Lernen statt obrigkeitlicher Lehre

Klaus Günther

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Verlag Barbara Budrich img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Pädagogik

Beschreibung

Gegen die an Hochschulen dominante "obrigkeitliche Lehre" und ihre vorlesungsorientierten Lernformate richten sich vielfältige Initiativen. Unzufrieden mit geringem Lernertrag werden dialogisch angelegte Lernprozesse eingefordert. In der neurobiologischenn Perspektive von Klaus Günther zeigt sich, was der obrigkeitlichen Lern-Konstellation fehlt und was in der dialogischen Lern-Konstellation möglich wird: Es treffen sich Lehrpersonen und Lernende in Nah-Kommunikation und empathischer Nähe. Im Gehirn der Lernenden werden emotionale Schubkräfte erzeugt, von denen die Übertragung der Lerninputs vom Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis abhängt. Nur so entsteht – auch unter Einsatz digitaler Medien – ein hoher Lernertrag.

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Schlagwörter

Dialogische Bildung, Bildungsforschung, Lernkonzepte, Qualität der Lehre, Neurobiologie, Empathische Bildung