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Aufbruch 1924

Erich Maria Remarque und die Moderne

Claudia Junk (Hrsg.), Martin Siemsen (Hrsg.), Sven Jürgensen (Hrsg.)

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35,00 (Lieferbar ab 10. Februar 2025)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Das Jahr 1924 war sowohl für Erich Maria Remarque als auch für den Osnabrücker Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart ein Jahr des Umbruchs. Beide wohnten mittlerweile in Hannover, wo sie sich wiederbegegneten und Remarque für den Katalog einer Ausstellung der konstruktivistischen Künstlervereinigung »gruppe k«, die von Vordemberge-Gildewart gegründet wurde, ein Vorwort schrieb. Beide waren begeisterte Verfechter der Moderne und beschäftigten sich – der eine literarisch, der andere künstlerisch – mit dem »Stil unserer Zeit«. 100 Jahre später beleuchtete eine Doppelausstellung in Osnabrück ihre Zeit in Hannover und Remarques weiteren Weg bis zum Roman Im Westen nichts Neues. Dieser Band beinhaltet Beiträge zur Ausstellung und wird ergänzt durch Aufsätze über Remarques Freundschaft zu Carl Zuckmayer, zur polnischen Übersetzung von Die Traumbude und zur allgemeinen Rezeption in Aserbaidschan.

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Schlagwörter

Die polnische Traumbude, Aserbaidschanische Literatur, Alessandro Rinaldi, Carl Zuckmayer, Hans Castorp, Im Westen nichts Neues, Paul Bäumer, Thomas Mann, Erich Maria Remarque, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Übersetzung