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Literarische Ästhetik

Peter V. Zima

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Literarische Ästhetik ist eine Rekonstruktion der philosophisch- ästhetischen Grundlagen moderner Literaturtheorien. Vom New Criticism bis zur Dekonstruktion werden Theorien der Literatur auf ihre Ursprünge in den Philosophien Kants, Hegels und Nietzsches bezogen und im historischen Kontext anhand von Beispielen und Modellanalysen erläutert. Die Neuausgabe wurde um ein 10. Kapitel erweitert, in dem die Wechselbeziehungen von Ästhetik und Soziologie bei Luhmann und Bourdieu untersucht werden. Die Darstellung der Literaturwissenschaft im philosophischen und gesellschaftlichen Zusammenhang ist nicht nur ein wissenschaftliches Desiderat, sondern erfüllt auch eine didaktische Funktion, weil sie ein besseres Verständnis der Theorien im Verhältnis zur Philosophie und zur sozialen Welt ermöglicht.

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Schlagwörter

Adorno, Ästhetik, Kant, Jacques Derrida, Germanistik studieren, Hegelianismus, Michail Bachtin, Prager, Benedetto Croce, Postmoderne, Strukturalismus, Germanistik, Literaturwissenschaft, Ingarden, Stukturalismus, Yale, Dialektik, Ratio, Kritische Literaturwissenschaft, Mallarmé, Habitus, Moderne, Niklas Luhmann, Ästhetik der Soziologie, Formalismus, Mimesis, Friedrich Nietzsche, Marxismus, New Criticism, Engels, Lehrbuch, Kunstsoziologie, Hermeneutik, Semiotik, Futurismus, Hegel, Phänomenologie, sozialistische Realismus, Jean-Pierre Richard, Marx, Walter Benjamin, Bourdieu, Dekonstruktion, Formalismus in der Linguistik, Husserl