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Deutsche Bank

Die globale Hausbank 1870 - 2020

Werner Plumpe, Catherine R. Schenk, Alexander Nützenadel, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Die Deutsche Bank im Wandel der Zeit Seit ihrer Gründung im März 1870 sieht die Deutsche Bank ihren Auftrag darin, Investitionsströme und Handelsbeziehungen Deutschlands mit der übrigen Welt auch in Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche auszubauen. Genau diese Rolle eines der größten Finanzinstitute Europas beleuchten drei renommierte Historiker. Spannend erzählen sie von den ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen anderthalb Jahrhunderte – und was sie für die Deutsche Bank bedeuteten. In den verschiedenen Epochen ihrer 150-jährigen Geschichte sah sich die Deutsche Bank vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Kenntnisreich und lebendig erzählen die Autoren von den Wegen, die das Geldinstitut finden musste, um mit den tiefen Zäsuren der Zeit und unterschiedlichen Anforderungen umzugehen. Mit dem Ersten Weltkrieg endete schlagartig die Phase der ersten Globalisierung.Der überwiegend nationale Rahmen, in den sich die Bank zwischen 1914 und 1989 einordnen musste, endete mit dem Fall der Mauer. Anschließend standen wieder europäische und sogar globale Aspekte im Vordergrund. Die Deutsche Bank wandte sich dem angloamerikanischen Kapitalmarktgeschäft zu – was ein weiteres außergewöhnliches Kapitel in der bewegten Geschichte der Bank bedeutete.

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Schlagwörter

Berliner Bank, Marokko, Jürgen Fitschen, Deutsche Bank, Großraumwirtschaft, Privatkundengeschäft, Bankengeschichte, Nationalsozialismus, Inflation, Fürstentrust, Diktatur, Direktbankgeschäft, Alfred Herrhausen, Christian Sewing, Geld, Bank 24, Kreditinstitut, Deutschland AG, Josef Ackermann, Metallgesellschaft, griechische Staatsschuldenkrise, Bagdadbahn, Anatolische Eisenbahn, Fusion, RMBS, Internationalisierung, Fortis, Unternehmensgeschichte, Gründerkrach, Investmentbank, Rolf Breuer, Hermann Josef Abs, Clemens Börsig, Steaua Română, Renditeziel 25 %, 1870, Rheinischer Kapitalismus, Retail-Strategie, Erster Weltkrieg, Finanzdiplomatie, ABN AMRO, Paul Achleitner, Übernahmen, Industriefinanzierung, Finanzgeschichte, Firmenbiographie, Hausbank, Gwinner, Expansion, Konsolidierung, Morgan Grenfell, Weltfinanzkrise, Industriebeteiligungen, John Cryan, Devisengeschäfte, Emissionsgeschäfte, ostdeutsche Bankwesen, Außenhandelsfinanzierung, Kriegsfinanzierung, Bankenkrise, Krise, Sal Oppenheim, Postbank, Ära Wallich, Bankers Trust, Integration, mergers and aquisitions, Konzentration, Dresdner Bank, Staatsanleihen, Systemrelevant, Hermann-Josef Lamberti, Hilmar Kopper, Schuldenkrise, Projekt Erasmus, Hochkonjunktur, Norisbank, Auslandsgeschäft, Hypo Real Estate, Revolution, Depression, Anshu Jain, Staatsfinanzierung, Weltmarkt, Schneider, Siemens, Gründung Deutsche Bank, Rolf-E. Breuer, Finanzen, Abbey Life, wilhelminische Wirtschaftswunder, Großbank, LIBOR, Investmentbanking, Restrukturierung