Endstation Demenz-WG?

Zwei Jahre als Pflegehelferin

Anonyma

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege

Beschreibung

Statt Hartz IV in die Pflege. Diesen Weg nahm die Autorin dieses Buches. Ohne Vorbereitung kam sie in eine Welt, in der Menschenwürde nichts gilt, in der Pflegekräfte verschlissen und Pflegebedürftige ruhig gestellt werden. Sie erlebte Gewalt, Vernachlässigung, Mobbing und Gleichgültigkeit. Zwei Jahre arbeitete die Autorin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, auf einer Demenz-WG. Sie wurde Erfüllungsgehilfin in einem rigiden System: unfreiwillig, verzweifelt und hilflos. Die Autorin ist keine Pflege-Expertin, keine examinierte Fachkraft, sondern nur eine Pflegehelferin, die nachlässig vermittelt und rücksichtslos ausgebeutet wurde. Sie klagt nicht an, sie stellt lediglich fest, was ihr widerfahren ist. Ein weiteres Plädoyer für eine andere Art der Pflege in Deutschland. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Schlagwörter

Betreuung, Lebensqualität, Ambulante Pflege, Biografie, Altenpflege, Wohngemeinschaft, Pflegekräfte, Freiheitseinschränkende Maßnahmen, Stress, Pflegenotstand, Demente Menschen, Angehörige, Burnout, Pflegehelfer, Fachkräftemangel, Mobbing, Pflegealltag, Demenz, Pflegebedürftige