Ich bedaure nichts
Brigitte Reimann
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Belletristik / Briefe, Tagebücher
Beschreibung
Mitreißend wie ein Roman, ehrlich wie ein Tagebuch.
Brigitte Reimann ist in ihren Tagebüchern offen und schonungslos gegen sich selbst und andere. Sie erzählt darin ihr stürmisches, kreatives und unangepasstes Leben und fängt wie nebenbei Geist und Stimmung einer ganzen Periode deutscher Geschichte ein. Es ist ihr scharfer, auch gegen sich selbst unerbittlicher Blick, der dieses Werk nicht nur zu einem einzigartigen Lebenszeugnis macht, sondern zu großartiger Literatur. Die DDR, gesehen durch die Augen einer Frau, die konsequent für Gleichberechtigung eintrat, für freie Meinungsäußerung und das Recht auf ein erfülltes, glückliches Leben.
Das beeindruckende Dokument einer Emanzipation – »ein gelebter Liebesroman voller Pointen und wilder Verwicklungen« Der Spiegel.
»Dieses Buch hat die Qualität eines Romans und die Vorzüge eines Tagebuchs.« Marcel Reich-Ranicki.
Aktualisierte Neuausgabe, neu eingebettet aus heutiger Perspektive.
Die DDR durch die Augen einer Frau, die konsequent für Gleichberechtigung eintrat, für freie Meinungsäußerung und das Recht auf ein erfülltes, glückliches Leben.
Kundenbewertungen
Ostdeutschland, Tagebücher, Nachkriegsliteratur, Frauen, DDR, Autobiographie